Nach dem 1. Weltkrieg verstärkten sich die Bemühungen der Evangelischen in Winterberg und Umgebung, eine eigene Gemeinde mit Gottesdienstraum zu bekommen.
Im dazu als e.V. gegründeten Kirchenbauverein war auch Fritz Opes (1888-1973) von der Ehrenscheider Mühle im erweiteren Vorstand tätig.
Seit der Gemeindegründung war er von 1926 – 1935 „Gemeindevertreter“ und wurde 1935 anstelle eines ausscheidenden Mitglieds ins Presbyterium berufen.
Mit der Gründung der Evangelischen Kirchengemeinde in Winterberg fand dort auch Religions- und Konfirmandenunterricht statt. Allerdings wurde letzter nach dem 2. Weltkrieg vor allem in den Wintermonaten in die Ehrenscheider Mühle verlegt.
Nachdem die frühere Apothekerfamilie Marwedel (1857-1954) nicht mehr in Winterberg lebt, können die Bewohner der Ehrenscheider Mühle als die am längsten in der Kernstadt ansässige evangelische Familie angesehen werden.
Ausführliche Informationen finden sie in:
„De Fitterkiste“ Band 14 – Gründung der Kirchengemeinde Winterberg
„De Fitterkiste“ Band 24- Bau der Evangelische Kirche in Winterberg
„De Fitterkiste“ Band 30 – Geschichte der Ehrenscheider Mühle 1. Teil
„De Fitterkiste“ Band 31 – Geschichte der Ehrenscheider Mühle 2. Teil
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„De Fitterkiste“ Nr. 30 ist noch zu erhalten bei:
„De „Fitterkiste“ Band 31 ist ab Mitte November 2022 zu erhalten bei:
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der Bürgerbahnhof Winterberg
sowie privat über Ewald Stahlschmidt Grönebach