Folgt man vom “Großen Bildchen” aus dem Weg über den Hunaukamm in Richtung Siedlinghausen/Bad Fredeburg, stößt man nach etwa 2,5 Kilometern auf einen niedrig eingezäumten Findling mit der Inschrift:
Hier ruht die Hannoverischen Schweisshündin Isolde von der Hunau * 5.2.28 † 12.7.36 Schweisshund-Verband Prüfungssiegerin Kapuvar Ungarn 1933, Besitzer und Führer Pr. Revierförster Dickel in Rehsiepen
Das Grab im Wald gedenkt also der Hannoverischen Schweisshündin Isolde von der Hunau, die 1928 bis 1936 von dem Preusischen Revierförster Philipp Dickel geführt wurde. Ein Grab mit Inschrift war vor fast 100 Jahren für einen Hund sicherlich ungewöhnlich.
Was führte nun dazu, dass der Hündin Isolde diese Ehre zuteil wurde?
Die Antwort finden sie in der letzten Ausgabe der Fitterkiste, Ausgabe 2021 Band 30.
Zu erhalten bei:
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